Inulin und Oligofruktoses sind vertrackt aufgebaute Zuckermoleküle
Inulin und Oligofruktose, das sind verzwickt aufgebaute Zuckermoleküle (Polysaccharide). Grundelemente sind Traubenzucker (Traubenzucker) und Fruchtzucker (Fruchtzucker). Inulin besteht aus bis zu 90 Zuckerbausteinen.
Inulin Extra-Ballast ist vielseitig verwendbar: Es eignet sich ideal als Zutat bei der Zubereitung kalorienarmer Wellness-Drinks, denn es liefert pro Gramm nur 2 Kalorien. Empfehlenswert sind täglich 1-2 Esslöffel Inulin über den Tag verteilt Fettarme Speisen werden durch die Zugabe von Inulin Extra-Ballast besonders cremig Inulin Extra-Ballast eignet sich auch hervorragend zum Backen.
Inulin und Oligofruktose, das sind vigelinsch aufgebaute Zuckermoleküle (Polysaccharide). Grundelemente sind Glukose (Traubenzucker) und Zucker (Fruchtzucker). Inulin besteht aus bis zu 90 Zuckerbausteinen.
Inulin besitzt einen süßen, angenehmen Würze und ist unkompliziert löslich, ohne jedoch den Blutzuckerspiegel zu heben. Es kann zuträglich bei Ernährungsweise nach einer kalorienreduzierten oder kohlenhydratarmen Diät und zur allgemeinen Geschehnis des Gewichts sein, wieso es häufig als Zuckerersatz verwendet wird.
Inulin ist parallel mit Innere Kraft, die aus vielen Glukose-Bausteinen aufgebaut ist. Im Gegensatz zu dieser kann Inulin dennoch nicht von den Verdauungsenzymen nach außen gerichtet zustandekommen. Es zählt daher zu den Ballaststoffen, die im Dünndarm nicht aufgespalten anfang und so den Intestinum crassum auf die Beine stellen. Dort dient das Inulin den Bifidusbakterien als Esswaren und fördert deren Anstieg.
Inulin (auch Alantstärke ) ist ein Vermischung von Polysacchariden aus Fructosemolekülen mit einer Kettenlänge bis zu 100 Molekülen, und einem endständigen Glucoserest, und zählt zu den Fructanen. Inulin wird in vielen Pflanzen als Reservestoff eingelagert, originell in Arten der Komposite: etwa Erdbirne, Zichorien, Dahlie, Artischocke, Laternenblume, (vgl. auch Nutzpflanzen).
Inulin wird mittlerweile oft als Zutat in der Lebensmittelherstellung verwendet, zum Beispiel als Fettersatz und um den Wohlgeschmack, die Maserung und das Mundgefühl zu verbessern. Inulin dient auch als Binder zur Anfertigung von Fructose.
Inulin (auch Alantstärke) ist ein Material aus so weit wie 100 Fructoseresten mit einem endständigen Glucoserest. Es wird in sich verständigen auf Pflanzen als Reservestoff eingelagert (vor allem bei den Korbblütlern wie Erdbirne, Zicchorie, Schmalzbleaml oder Artischocke). Da es so gut wie keine Glucosereste enthält wird es für die Diät bei Diabetes eingesetzt.
Inulin ist ein Zuckermolekül, das zudem in Chicorée, Korbblütler und Zichorienwurzeln vorkommt. Es ist ein prebiotischer, natürlicher und babyeinfach süßlich schmeckender Ballaststoff. Unbewegt ist es ein weißes Zaster, vorweg bei normaler Zimmerluftfeuchte härtet es innerhalb von Stunden aus.
Inulin wird als Fettersatz in kalorienarmen Lebensmitteln zur Nachbesserung von Geschmack, Textur und Mundgefühl eingesetzt. Da es sich nicht auf den Blutzuckerspiegel auswirkt, wird es bei Diabetes auch als Stärkeersatz verwendet. In der Lebensmittelindustrie verwendet man Inulin vor allem für Getränke, Joghurt- und Diätprodukte sowie für Schokoladen.
Inulin und Oligofruktose sind präbiotische, lösliche Ballaststoffe, die die Darmtätigkeit regulieren und zu einer selektiven Anreicherung von Bifidobakterien (und Laktobazillen) im Darm mit sich bringen. Im ersten Teil des Beitrags wurden wissenschaftlich belegte positive Effekte auf die Darmgesundheit dargestellt.
Inulin ist ein stärkehaltiges Reservekohlenhydrat, das aus zahlreichen Fructosemolekülen besteht. Die spezifischen Pflanzenarten, die in der Lage sind, Inulin zu ausprägen, entstehen dabei als Korbblütler bzw. als Asterngewächse bezeichnet. Zu ihnen gebühren auch die Gemüse- und Salatsorten Chicoree, Endivie, Artischocke und Schwarzwurzel.